Situation 1 (Mitarbeitergespräch):
Sabine: Anna, setz dich bitte kurz zu mir. Ich habe interessante Neuigkeiten. Der Friseurbedarfshersteller Nice Hair hat eine brandneue Pflegeserie entwickelt, die wirklich vielversprechend aussieht. Ich denke, es wäre toll für unseren Salon, wenn wir diese Produkte verwenden könnten.
Anna: Das klingt wirklich spannend, Sabine. Neue Produkte könnten sicherlich unsere Kunden begeistern und uns von der Konkurrenz abheben.
Sabine: Genau, das sehe ich auch so. Daher habe ich überlegt, dich für die Fortbildung von Nice Hair anzumelden. Dort könntest du die neuen Produkte kennenlernen und lernen, wie man sie am besten anwendet.
Anna: Das ist sicherlich eine großartige Möglichkeit, Sabine. Allerdings habe ich vor, in zwei Wochen Urlaub zu nehmen, um mich auf meine Gesellenprüfung vorzubereiten. Die Fortbildung würde genau in diesen Zeitraum fallen.
Sabine: Das verstehe ich, Anna. Aber bedenke, dass eine gute Fortbildung auch deiner beruflichen Entwicklung zugutekommt. Die neuen Produkte könnten uns wirklich helfen, unsere Dienstleistungen zu verbessern. Außerdem sind Marina und Andreas da, um dich zu unterstützen, falls du Fragen hast.
Anna: Das ist eine gute Idee, Sabine. Ich frage mich nur, ob es möglich wäre, in den nächsten Wochen von meinen Kollegen mit den neuen Produkten vertraut gemacht zu werden, sodass ich trotzdem lernen kann und an der Fortbildung nicht teilnehmen muss.
Situation 3 (Teamsitzung):
Sabine: Ich habe gerade mit Anna gesprochen, und sie wird nicht an der Fortbildung von Nice Hair teilnehmen können, da sie sich auf ihre Gesellenprüfung vorbereiten möchte. Wer von euch beiden könnte Anna in dieser Zeit anlernen?
Marina: Ich kann Anna gerne unterstützen. Ich habe zwar meine Tochter, aber ich könnte meine Arbeitszeit flexibel gestalten, um Zeit für das Anlernen zu finden.
Andreas: Ich bin auch bereit, Anna zu helfen. Schließlich habe ich meine Ausbildung bei Sabine absolviert und kenne unsere Arbeitsweise sehr gut.
Marina: Ich könnte Anna von Montag bis Dienstag einarbeiten, da habe ich etwas mehr Flexibilität. Andreas, könntest du sie dann von Mittwoch bis Freitag übernehmen?
Andreas: Klar, das passt für mich. Marina, ich hoffe jedoch, dass ich bei Fragen auf deine Erfahrung zurückgreifen kann, da du mehr Arbeitserfahrung hast.
Marina: Natürlich, Andreas. Ich stehe dir gerne zur Seite, wenn du Unterstützung benötigst. Anna, ich denke, wir finden eine Lösung für den Terminkonflikt.
Anna: Vielen Dank, Marina und Andreas. Das ist wirklich nett von euch, mir in dieser Situation zu helfen. Ich bin froh, dass wir eine gute Lösung gefunden haben.
Situation 2 (Telefongespräch):
Marina: Hey Andreas, ich habe gerade von Sabine erfahren, dass Anna nicht an der Fortbildung teilnehmen kann. Wir könnten ihr vielleicht beim Anlernen helfen, oder?
Andreas: Klar, das können wir sicherlich regeln. Anna hat ja auch erwähnt, dass sie in den nächsten Wochen Urlaub nehmen möchte, um für ihre Gesellenprüfung zu lernen.
Marina: Genau, deshalb dachte ich, wir könnten uns die Arbeit aufteilen. Ich könnte Anna von Montag bis Dienstag einarbeiten, und du könntest dann den Rest der Woche übernehmen. So hätte sie genug Zeit zum Lernen.
Andreas: Das klingt vernünftig. Ich könnte sie dann von Mittwoch bis Freitag betreuen. Aber ich denke, es wäre gut, wenn du mir bei Fragen zur Seite stehst. Du hast schließlich mehr Erfahrung als ich.
Anna: Hallo ihr beiden, ich habe gerade gehört, dass ihr darüber gesprochen habt, wie ihr mich unterstützen könnt. Ich möchte mich herzlich bedanken. Es beruhigt mich, zu wissen, dass ich sowohl von Marina als auch von dir, Andreas, lernen kann.
Marina: Kein Problem, Anna. Wir sind schließlich ein Team, und wir helfen einander gerne.